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Mobile Wrap-up #29

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Es war wieder eine spannende Woche. Und entspannt geht’s mit dem neuen Mobile Wrap-up ins Wochenende. Diesmal dabei: Freeletics – die App, die aus Couchpotatoes Sportskanonen macht – ein neues Update zur lang ersehnten Apple-Watch, der 5. Geburtstag des iPads und Neues über den Nachfolger der Blu-Ray.

Freeletics: Und aus Waschbär wird Waschbrett!

Das Jahr ist noch jung und nachdem ich gerade meine Waage fast gecrasht habe, steht Sport wie jedes Jahr ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze. Doch meist halten sie nur bis zum  Abschluss des Probe-Mitgliedsantrags im Fitness-Studio. Mein innerer Schweinehund mag einfach keinen Sport! Doch dagegen gibt es jetzt die App “Freeletics”, die mit ihrem virtuellen “Personaltrainer” helfen soll, die guten Vorsätze nicht so schnell zu vergessen. Okay, mit einem echten Personal Trainer kann man das natürlich nicht vergleichen, dennoch kann man nach Eingabe seiner Daten und dem dadurch generierten Trainingsplan (kostenpflichtig) seine angefutterten Pfunde gut abtrainieren. Jede Übung wird in kleinen Videoclips genau erklärt (kostenlos), trotzdem lohnt es sich die Übungen mit Freunden durchzuführen: Erstens macht es einfach mehr Spaß und zweitens sieht man schneller, ob die Übungen korrekt ausgeführt werden – überprüfen kann das der virtuelle Personal Trainer nämlich nicht. Kleiner Hinweis: Da es sich bei den Übungen um sogenanntes “HIT” High Itensity Training handelt, bei der die Übungen mit maximaler Kraft und Ausdauer ausgeführt werden, sollten Personen mit Vorerkrankungen oder ab einem Alter von 40 Jahren sich vorher von ihrem Arzt durchchecken lassen.

https://itunes.apple.com/de/app/freeletics-functional-high/id654810212?mt=8

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.freeletics.lite&hl=de

Apple Watch: Es wird langsam Zeit…

Die Spannung bei den Apple-Fans steigt und steigt. Nachdem wir bereits letzte Woche über die Apple-Watch berichtet hatten, gibt es diese Woche News zum Akku. Bisher hat Apple über dieses Thema geschwiegen, da eine Apple-Watch, die nur einen halben Tag hält, wohl kaum einen Kunden begeistern dürfte. Doch jetzt gibt es Neues aus der Hauptzentrale der Technik-Nerds:

Extra für die Apple-Watch wurde nämlich “SkyHill” entwickelt, ein abgespecktes IOS-Betriebssystem. Hinzu kommt ein eigens für die Uhr entwickelter Prozessor (S1 Chip), der von der Leistungskraft dem iPhone 4s ähnelt. So muss die Apple-Watch im Standby erst nach 3 Tagen aufgeladen werden. Im Schlafmodus soll das Akku sogar 4 Tage halten – bei durchgehender, aktiver Nutzung, verringert sich die Laufzeit jedoch auf magere 3-4 Stunden. Wir hoffen daher, dass Apple noch nachlegt und vor dem Verkaufsstart die Laufzeiten verbessert. Denn so eine Uhr möchte man tragen und nicht ständig aufladen!

Happy Birthday, iPad! Happy Birthday, iPad Pro!

Wie die Zeit vergeht! Das merke ich nicht nur an meinen neuen Gesichtsfalten, sondern auch daran, dass mein iPad 1 inzwischen 5 Jahre alt geworden ist! Viele erinnern sich noch, wie Steve Jobs damals das iPad der Weltöffentlichkeit präsentierte und damit einen ganz neuen Markt etablierte. Von vielen Kritikern einst belächelt, hat uns die Zeit gezeigt, dass Tablets durchaus eine Daseinsberechtigung haben. Pünktlich zum Geburtstag soll dieses Jahr sogar das erste “iPad für Profis” erscheinen – das iPad Pro. Zum iPad Pro gibt es leider noch keine Facts – dafür aber eine Menge Spekulationen. So soll das iPad Pro über einen Eingabestift verfügen und es ist auch wahrscheinlich, dass neben der virtuellen Tastatur auch eine andere Eingabemethode (Bluetooth-Tastatur o.ä.) verfügbar sein wird, um richtiges Arbeiten am iPad Pro zu ermöglichen. Steve Jobs selbst, war kein Freund der Eingabestifte – jetzt wird die Zeit zeigen, ob er damit recht behält oder die Technik-Hippster Apple das iPad Pro aus den Händen reißen.

Das Blu-Ray von morgen…

Endlich Wochenende! Die ganze Woche wollte ich ins Kino, aber irgendwie möchte ich doch lieber daheim entspannen. Das geht jetzt beides, denn Zuhause ist das neue Kino! Blu-Ray möchte unseren Augen noch mehr schmeicheln und bringt mit “UHD Blu-Ray” den neuen Standard für Film-Gourmets raus. Die Auflösung wird dadurch auf 4K angehoben und durch die integrierte HDR-Funktion wird die Bildqualität noch weiter gesteigert. Kinobegeisterte können also bald dauerhaft ihren Kinoabend auf die Wohnzimmer-Couch verlagern, denn der neue Standard kommt mit einer High Frame Rate (HFR), welche stolze 60 Bilder pro Sekunde auf den heimischen Screen zaubert. Das gab’s bisher nur in Kinos! Um diese Qualität auf eine Disc zu pressen, benötigt diese 2-3 Layer. So hat die Disc eine Kapazität maximal 100 Gigabyte und eine Streamgeschwindigkeit von bis zu 128 Megabit pro Sekunde. Nur Popcorn gibt es nicht!

 

 


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